Expositions

  • St’Art 2023, Strasbourg
  • du 23 au 26 novembre 2023
  • Feel Art 2023, Audincourt
  • du 21 octobre au 1er novembre 2023
  • Kunstschouw 2023,  Schouwen-Duiveland, Zeeland (NL)
  • du 9 au 18 juin 2023
  • – Sculp’Tour 2023, Galerie Beukenhof, Kluisbergen
  • du 1er mai au 24 septembre 2023

– Exposition ART en MAI , PONT de ROIDE – VERMONDANS,

du 1er au 15 mai 2022.       www.artenmai.fr

– Exposition « Pop-up Galeries » à la FONDATION FERNET BRANCA,

À St Louis, avec la Galerie Lilian Andrée

du 6 mars au 27 mars 2022

– Exposition à la GALERIE LILIAN ANDRÉE, GARTENGASSE 12, 4125 RIEHEN SUISSE, du 21 mars au 9 mai 2021 

CLAUDINE LEROY – Skulpturen  – M. DRÉA – Arbeiten auf Papier

Vernissage dimanche 21 mars de 13h à 17h

GALERIE LILIAN ANDRÉE

Gartengasse 12 • 4125 Riehen

Telefon +41 61 641 09 09

Exposition collective à la GALERIE LILIAN ANDRÉE, GARTENGASSE 12, 4125 RIEHEN SUISSE, du 26 janvier au 16 février 2020 

« BEST-OF »

– Exposition collective à la GALERIE THOMAS MENZEL à KENZINGEN ALLEMAGNE, du 1er juillet au 30 aoùt 2018

Galerie Thomas Menzel  Mühlestrasse 25 a     79341 Kenzingen

Tel.: +49(0)7644 5588937
Mobil:  +49(0)1711829223

– Exposition à la GALERIE LILIAN ANDRÉE, GARTENGASSE 12, 4125 RIEHEN SUISSE, du 8 octobre au 12 novembre 2017 

CLAUDINE LEROY – Skulpturen  – M. DRÉA – Arbeiten auf Papier

Die Skulpturen der Bildhauerin Claudine Leroy, die grössten Teils in Bronze gegossen werden, zeichnen sich durch ihre vollen und sinnlichen Formen aus. Der Ursprung ihrer früheren Arbeiten war

 der weibliche Körper, der mit den Jahren eine sehr starke Abstraktion erfahren hat, bis die daraus abgeleiteten Formen ihre eigene Identität erlangt haben. Kraftvoll und gleichzeitig sehr harmonisch präsentieren sich Leroys Skulpturen. Sowohl die kleineren Bronzearbeiten wie auch die über Menschen grossen Skulpturen aus Polyesterharz, von denen in der aktuellen Ausstellung auch eine zu sehen ist. Sehr eindrücklich ist die Vielfalt der verschiedenen Bronzepatinas; sie reichen von dunklem Blau über Grün- und Brauntönen bis hin zu Mahagonirot. Waren ihre früheren abstrakten Werke vor allem durch ihre fast kompakten und teilweise schweren Formen gekennzeichnet, so wirken ihre neuesten Arbeiten leichter und filigraner. Die einst so geschlossenen Körper, die nur zum Teil durch Öffnungen unterbrochen wurden, und deren Wirkung eher eine statische war, haben sich zu dynamischen Skulpturen entwickelt. Sich ähnelnde Elemente werden einem Balanceakt gleichend zusammengefügt. Rhythmus wird offensichtlich. Der Gesamteindruck ist leichter und beschwingter geworden. Teilweise hat man den Eindruck, dass die Skulpturen schweben, stehen sie doch auf ?Füssen? und widerlegen so die Gesetze der Schwerkraft. Dem Betrachter wird es ermöglicht, den Werdegang einer Skulptur zu erkennen, da die einzelnen Elemente und der Arbeitsweg ablesbar sind; dies ist zweifellos ein weiteres Qualitätsmerkmal von Leroys Schaffen. Was immer wieder verblüfft, sind ihre traumwandlerische Sicherheit im Umgang mit Formen und ihr Materialbewusstsein. Eine spannende Ausstellung, deren Werke Kraft und Sinnlichkeit beispielhaft verschmelzen lassen.Read more hidden text
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